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Sonnenklare Argumente für mehr
Photovoltaik
Längst ist der effiziente Einsatz
von Energie kein Luxus mehr, sondern eine
Notwendigkeit. Angebote zur
Effizienzsteigerung und zur
Energieeinsparung sind da und warten darauf,
genutzt zu werden: Die Palette reicht dabei
von einfachen Tipps zum Stromsparen bis hin
zu umfassenden Energiekonzepten.
Photovoltaik ist natürlich eine mögliche
Quelle davon. Und da wir davon überzeugt
sind mit der Förderung alternativer Energien
bzw. mit Photovoltaikanlagen einen
wirtschaftlichen wie auch ökologischen
Anteil zur Umwelt beizutragen, möchten wir
Ihnen gerne die Möglichkeiten und einen
Blick auf die Kosten aufzeigen.
Wir glauben an die Kraft der Sonne. Obschon
der Markt zurzeit für solch sogenannte
"Strom-Solar-Anlagen" boomt, gibt es punkto
Anlageeffizienz und den politischen
Rahmenbedingungen noch Einiges zu beachten
bzw. abzuklären. Nur so erhalten Sie als
Kunde umwelttechnisch gesehen ein gutes
Gefühl und Ihrer zukünftigen
Sonnen-Stromanlage steht nichts mehr im Wege.
Ganzheitliche Beratung, seriöse Produkte und
viel Know-how sind für den Bau einer
Photovoltaik-Anlage von grosser Wichtigkeit.
Meistens will der Kunde nicht vier
Ansprechpartner bei den Umbauarbeiten haben.
Er will ein Unternehmer haben, der alles
plant, koordiniert, ausführt und betreuut.
Mit D & G AG haben
Sie dabei einen prädestinierten und
erfahrenen Elektrofachbetrieb, der Ihnen
alles aus einer Hand anbieten kann.
Das Prinzip der kostendeckenden
Vergütung
Dass es wichtig ist, alternative
Energien zu nutzen, wird vom Staat anerkannt.
Seit dem 1. Januar 2009 regelt ein neues
energiegesetz die Förderung erneuerbarer
Energien und die Installation solcher
Anlagen. Die Unterstützung funktioniert nach
dem Prinzip der kostendeckenden
Einspeisevergütung (KEV). Ein Kunde erhält
je nach Baujahr, Technologie und Grösse
seiner Anlage einen Zuschlag auf jede
verkaufte Kilowattstunde. Verkaufen kann er
seine Kilowattstunden, wenn der Eigenbedarf
gedeckt ist. Die Überproduktion an Strom
wird dabei ins öffentliche Stromnetz
eingeschleust. Wenn politisch gesehen sich
dieser Markt durchringt und öffnet, kann man
also mit einer eigenen Photovoltaikanlage in
Zukunft sogar noch Geld verdienen!
Wie funktioniert eine
Photovoltaikanlage?
Solarzellen bestehen aus
verschiedenen Halbleitermaterialien. Diese
weisen die besondere Eigenschaft auf, unter
Licht- und Wärmeeinfluss elektrisch
leitfähig zu werden. Zu den
Halbleitermaterialien gehören Silizium,
Cadmium-Tellurid, Kupfer-Indium-Diselenid
und Gallium-Arsenid. 95 % der weltweit
produzierten Solarzellen bestehen aus
Silizium. Für die Produktion einer
Solarzelle wird das Silizium dotiert, d.h.
positiv oder negativ geladen. Fällt nun
Sonnenlicht auf eine Zelle, so entsteht
zwischen der positiv und der negativ
dotierten Seite eine elektrische Spannung.
Wird der Stromkreis geschlossen, fliesst
elektrischer Strom. Nicht zu verwechseln ist
die Photovoltaik, also die Erzeugung von
Elektrizität durch Sonnenlicht, mit der
Solarthermie. Bei der thermischen
Sonnenenergienutzung nutzt man nämlich die
Sonnenwärme zur Warmwasseraufbereitung oder
zur Heizungsunterstützung. Dies geschieht
mit Sonnenkollektoren, welche ebenfalls am
Dach angebracht werden.
Haben
Sie Fragen zur Planung? Gerne beraten wir
Sie unverbindlich über die Möglichkeiten. |
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Nutzen auch
Sie die Energie der Sonne. Der
Solardach-Rechner von Swissolar liefert
Ihnen alle Informationen, die Sie für die
Installation einer Solaranlage auf Ihrem
Dach brauchen.
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Berechnung der Vergütung
Die Vergütung für Neuanlagen wird wie folgt
berechnet:


Energieverordnung (EnV) AS 2010, Änderung
vom 2. Februar 2010, Eidgenössisches
Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und
Kommunikation
Textquelle: ELITE Electro-Partner |
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